Frau sitzt lachend auf dem Boden vor pinkem Hintergrund, trägt Blue Jeans, gestriftes T-Shirt und weiße Sneakers.

Wer bin ich?

Ich heisse Tanja Schmocker und lebe mit meinem Mann und meinen beiden Jungs in Muttenz.

2003 habe ich meine Ausbildung zur Primarlehrerin abgeschlossen und arbeite seither als Klassenlehrerin in Therwil. Vor einigen Jahren habe ich mich zudem an der pädagogischen Fachhochschule zur Textilfachlehrerin weitergebildet.

Schon immer haben mir die gestalterischen Fächer in meinem Beruf am meisten Spass gemacht. 

So kam ich auf die Idee der Gestalterei. Der Gedanke, einen Ort zu schaffen, an welchem Kinder sich kreativ austoben können und wir uns Woche für Woche mit verschiedenen Materialien und Techniken auseinandersetzen, reizt mich.

Im Jahr 2025 konnte ich meine Idee umsetzen und ich bin sehr glücklich, im Kreativlabor von Claire Fevriér einen Ort gefunden zu haben, wo ich mit der Gestalterei Kurse anbieten kann.

Ich freue mich auf die verschiedenen Kindergruppen, welche mit mir Dinge ausprobieren, Neues entdecken und Ideen sichtbar machen lassen. Kinder zu begleiten, welche Spass am Gestalten haben, finde ich grossartig.


Warum dem kreativen Schaffen mehr Platz geben?

In meiner Arbeit als Primarlehrerin erlebe ich immer wieder, wie viel Freude Kinder am kreativen Gestalten haben. Leider fehlt im Alltag oft der Raum - nicht etwa, weil die Kinder kein Interesse hätten, sondern weil es in der Umgebung nur wenig Kurse dieser Art für Kinder gibt.

Dabei ist kreatives Schaffen so wertvoll: Kinder lernen dabei, sich auf etwas einzulassen, dranzubleiben und sich in ein Thema zu vertiefen. Sie machen wichtige Sinneserfahrungen, trainieren ihre Fein- und Grafomotorik und erleben Erfolgserlebnisse, die sie stolz machen. Kreatives Tun fördert nicht nur ihre Fantasie, sondern unterstützt sie auch in ihrer persönlichen und schulischen Entwicklung.